Was tun, wenn ...

Antworten auf Fragen nach Taufe, Firmung, Eheschließung, Krankensalbung, Bestattung und vieles andere mehr finden Sie auf dieser Seite.

...wenn ich mein Kind taufen lassen möchte?

Zuerst einmal gratulieren wir Ihnen zur Geburt Ihres Kindes und auch zu Ihrer Entscheidung, Ihr Kind taufen zu lassen. In unserer Pfarrei gibt es an jedem Sonntagvormittag einen Tauftermin an dem in der Regel bis zu vier Täuflinge in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen werden.
Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen möchten, bitten wir Sie um eine persönliche Anmeldung in einem der beiden Pfarrbüros. Zur Anmeldung sollten Sie bitte folgende Unterlagen mitbringen:

  • Geburtsurkunde des Täuflings
  • die Bescheinigung über die Geburt des Kindes für religiöse Zwecke (liegt in der Regel im Familienstammbuch)
  • das Familienstammbuch
  • Adressen der Paten und einen Patenschein, der im Pfarrbüro der Heimatgemeinde erhältlich ist.


Ein Taufpate muss selbst getauft, katholisch und gefirmt sein und sollte in der Regel wenigstens 16 Jahre alt sein. Nach der Anmeldung meldet sich der taufende Geistliche bei Ihnen, um einen Termin für das Taufgespräch zu vereinbaren. Bei der Anmeldung im Pfarrbüro erhalten Sie von uns:

  • Elternbriefe 1 bis 3 (beim ersten Kind). Diese werden von uns für Sie abonniert. Diese wollen sie und ihre Familie in den ersten Jahren begleiten.
  • einen Ringordner für die Elternbriefe


Erwachsene die noch nicht getauft sind, können auf das Sakrament vorbereitet werden. Bitte wenden Sie sich an Pfarrer Puthussery oder vereinbaren Sie einen Termin mit dem Pfarrbüro.

...wenn mein Kind zur Erstkommunion soll?

Hier können Sie lokale Infos einfügen, einen Ansprechpartner nennen ...

Mehr zum Thema finden Sie hier ...

...wenn ich zur Firmung gehen möchte?

Die Firmung feiern wir in unserer Pfarrei jährlich an wechselnden Terminen. Alle Jugendlichen im 9. Schuljahr werden im Frühjahr angeschrieben und eingeladen um sich zur Firmvorbereitung anzumelden. Außerdem wird der Start der Firmvorbereitung im Publikandum, hier auf der Internetseite und in der Kirchenzeitung bekannt gegeben. Die Vorbereitung wird gemeinsam mit der Kirchengemeinde Papst Johannes in Heessen durchgeführt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

...wenn wir heiraten wollen?

Paare, die sich das Sakrament der Ehe spenden wollen, melden sich am besten frühzeitig zur Terminabsprache in einem der beiden Pfarrbüros. Die Pfarrsekretärin wird gemeinsam mit Ihnen die ersten wichtigen Daten wie Name, Adresse etc. zusammentragen und in das sogenannte Ehevorbereitungsprotokoll (EVP) eintragen. Dazu benötigen wir einen Auszug aus dem Taufbuch. Sind sie nicht in Herz-Jesu, Maria Königin oder Clemens August Graf von Galen getauft, bringen sie bitte einen „Auszug aus dem Taufbuch“ mit. Diesen erhalten sie bei ihrem Taufpfarramt. Anruf dort genügt. Wenn das EVP ausgefüllt und der Termin abgesprochen ist, trifft sich der trauende Pfarrer in aller Regel zweimal mit dem Brautpaar:

Ca. 6 bis 8 Wochen vor der Trauung wird das Brautgespräch geführt, in dem über den Sinn der christlichen Ehe gesprochen wird. Die Form des Trauungsgottesdienstes (Wortgottesdienst oder Eucharistiefeier) wird festgelegt und das Ehevorbereitungsprotokoll vervollständigt. Falls einer der Partner schon einmal verheiratet war oder andersgläubig oder konfessionslos ist, empfiehlt sich am Besten ein früherer Gesprächstermin.

Wenige Wochen vor der Trauung bzw. dem Brautamt werden in einem zweiten Gespräch die Liturgie mit ihren Texten und Liedern besprochen. Selbstverständlich können die Brautpaare ihre Wünsche einbringen.

...wenn ich zur Beichte gehen möchte?

Manchmal liegt einem etwas schwer auf der Seele und man weiß nicht mehr wie es weitergehen soll. Da kann ein Gespräch mit einem Seelsorger oder auch die Beichte bei dem Gemeindepriester hilfreich sein. In der Beichte können Sie sich durch den Dienst der Kirche, durch den Priester die Vergebung und Versöhnung Gottes zusagen zu lassen.

Beichtgelegenheit ist jeweils am Samstag vor der Vorabendmesse in der Zeit zwischen 16.30 Uhr und 17.00 Uhr.

Außerhalb der regelmäßigen Beichtzeiten ist es natürlich immer möglich durch persönlichen Kontakt mit einem Seelsorger einen Termin für ein Gespräch zu vereinbaren.

...wenn einer meiner Angehörigen erkrankt ist?

Immer wieder kommt es vor, dass vor Gemeindemitglieder aufgrund von Erkrankung oder Behinderung nicht mehr an der Feier der Eucharistie in der Kirche teilnehmen können. Wenn Sie trotzdem die Kommunion empfangen möchten melden Sie sich bitte telefonisch in einem der beiden Pfarrbüros. In der Regel wird die Krankenkommunion am Herz-Jesu-Freitag (1. Freitag im Monat) gespendet.

Der besuchende Seelsorger bzw. eine Kommunionhelferin oder ein Kommunionhelfer wird dazu einen Termin vereinbaren.

Es gibt auch die Möglichkeit, dass Angehörige die Kommunion von der Hl. Messe aus zu den Kranken bringen. Wenn Sie das Wünschen, sprechen Sie bitte Pfarrer Puthussery an.

Die Krankensalbung

Alle Schwerkranken, die einen seelsorglichen Besuch oder die Spendung des Sakramentes der Krankensalbung wünschen, können sich im Pfarrbüro melden.

In dringenden Fällen (Versehgang, Sterbefall) wenden Sie sich direkt an Pfarrer Puthussery unter der Rufnummer 02381/374403.

...wenn jemand aus unserer Familie verstorben ist?

Wenn ein Angehöriger oder ein lieber Mensch verstorben ist, wenden Sie sich bitte an einen Seelsorger unserer Pfarrei.

Sie können sich auch an das Pfarrbüro wenden.

Gerne kommen die Seelsorger unserer Pfarrei zu Ihnen, um Ihnen beizustehen, die Angehörigen in der Sterbestunde zu begleiten und mit Ihnen zu beten.

Wenn sie sich zuerst an einen Bestatter gewandt haben, setzt sich dieser mit uns in Verbindung, um einen Termin für den Trauergottesdienst festzulegen. In dem Fall wird sich der Sie begleitende Seelsorger mit Ihnen in Verbindung setzen und einen Termin für einen Trauerbesuch vereinbaren.